16.02.2023
Wir überqueren die Grenze von Nepal nach Indien. Die ganze Prozedur dauert etwa 4 Stunden, dann fahren wir nach Gorakhpur. Hier machen wir einen technischen Zwischenstopp auf dem Weg nach Varanasi
15.02.2023
Wir besuchen den riesigen Park mit dutzenden von Tempeln. Insbesondere schauen wir uns den deutschen und den österreichischen Tempel an. Zum Schluss folgt der Haupttempel mit dem Geburtsbaum an der Stelle, wo Buddha einst geboren sein soll. Dieser Teil ist Weltkulturerbe.
14.02.2023
Unser heutiges Ziel ist Lumbini, die Geburtsstätte von Buddha.
13.02.2023
Heute fahren wir die Strasse, die wir gekommen sind, wieder zurück um einen Stopp auf dem freien Feld von Sisahaniya zu machen.
12.02.2023
Heute unternehmen wir eine kleine Wanderung durch das Bauerndörfchen Thakurdwara. Den Nachmittag geniessen wir auf dem Platz bei strahlender Sonne und angenehmen 25°C.
11.02.2023
Wir besuchen den Nationalpark und haben eine ganztägige Jeep-Tour vor uns. Die Ausbeute bei den Tiersichtungen ist heute aber etwas bescheiden. Nichts desto Trotz haben wir einen schönen Tag in Gottes freier Natur.
10.02.2023
Wir fahren die restlichen 190 km bis zum Bardia Nationalpark. Dort können wir auf einer Wiese bei einem kleinen Bauerndorf mit noch vielen traditionellen Lehmhütten stehen.
09.02.2023
Heute fahren wir eine weitere Etappe etwa 160 km bis nach Sisahaniya, ein technischer Stopp um die Etappe zum Bardia Nationalpark zu teilen. Nach 50 km fahren wir aus dem Gebirge heraus und die Landschaft wird wieder flacher und die Strassen teilweise besser und vor allem gerader.
08.02.2023
Wir fahren auf mässig guten Strassen bis nach Tansen, 125 km und eine Kurve an der andern. Eine schöne Gebirgsstrecke, vorbei an einer recht hohen und langen Hängebrücke.
04.02.2023 – 07.02.2023
Ruhetage.
03.02.2023
Heute treffen wir uns um 9 Uhr zu einer 4-stündigen kleinen Radtour um den Phewa-See. Hierfür können wir uns ganz in der Nähe des Stellplatzes Mountain-Bikes mieten, allerdings ohne elektrische Unterstützung. Das geht aber ganz wunderbar, weil die vom Guide ausgesuchte Strecke mehrheitlich in der Ebene verläuft. Kurze steile Aufstiege meistern wir halt durch absteigen und schieben – wie früher.
02.02.2023
Heute stehen wir früh auf, denn wir wollen den Sonnenaufgang über dem Himalaya-Gebirge sehen. Wir fahren also mit der Gondelbahn auf den Hausberg von Pokhara, den Sarangkot, um von dort den Sonnenaufgang zu erleben. Wir geniessen die wunderbare Aussicht auf die 7000-er des Annapurna-Massivs und die übrigen Berge. Nach einem kleinen Frühstück kehren wir zum Stellplatz zurück. Um 11.00 Uhr treffen wir uns für eine etwa 3-stündige Wanderung durch das Tal des Seti Gandaki Flusses. Hierbei überqueren wir 2 ziemlich lange und hohe Hängebrücken. Nach einer kleinen Stärkung in einer kleinen Imbissbude, kehren wir wieder zu unseren Womo’s zurück.
01.02.2023
Pokhara ist die zweitgrösste Stadt von Nepal neben Kathmandu. Die Stadt liegt auf etwa 810 müM und gilt als die Touristenhauptstadt von Nepal. Sie ist Ausgangpunkt für Wanderer, die den Annapurna Circuit laufen wollen. Auch wir machen heute eine kleine Wanderung von etwa 2 Stunden zur vom Stellplatz aus sichtbaren World Peace Pagoda. Es ist ein buddhistisches Friedensdenkmal, das von einem japanischen Buddhisten erbaut wurde. Wir geniessen die schöne Aussicht auf den Phewa-See und die Stadt sowie auf die umliegenden 7000-er Berge, wobei das Annapurna-Massiv dominiert. Zum Schluss der Wanderung werden wir mit Ruderbooten zu unserem Ziel am andern Seeufer gebracht.
31.01.2023
Die heutige Fahrt ist etwas anstrengend, da die Strasse nach Pokhara auf einer Länge von etwa 60 km eine einzige Baustelle ist. Wir kommen entsprechend langsam vorwärts, auch weil die Strasse zwischendurch auch mal wieder eine viertel Stunde lang gesperrt ist, mit entsprechendem Rückstau.
30.01.2023
Wir fahren auf mässig guten Strassen nach Bandipur. Ab Mugling erwarten uns viele Baustellen. Die Chinesen bauen eine neue Strasse bis nach Pokhara. Bandipur ist heute ein kleiner Ort in den Bergen mit städtischem Charakter. Im 19. Jahrhundert blühte das Dorf aufgrund der sich hier kreuzenden Handelswege. Seit Ende der 1960-er Jahre, als die Talstrasse gebaut wurde fristete das Dorf ein Dasein im Abseits. Die heutige 8 km lange Verbindung ins Tal zur Hauptstrasse wurde erst 1998 für den motorisierten Verkehr ausgebaut.
29.01.2023
Ruhetag.
28.01.2023
Wir besuchen am Vormittag mit Jeeps den Park und sehen ein paar Tiere. Am Nachmittag unternehmen wir noch eine Wanderung durch den Park. Hier sehen wir vor allem Krokodile.
27.01.2023
Wir fahren auf einigermassen guten Strassen westwärts bis zum Chitwan Nationalpark.
26.01.2023
Ruhetag.
25.01.2023
Wir besuchen heute zuerst Bhaktapur und Lalitpur, die beiden Königsstädte im Umkreis von Kathmandu. In Bhaktapur schlendern wir durch quer die Altstadt beginnend am Durbar Platz mit dem alten Königspalast, dann durch das Töpferviertel am Taumadhi Platz, an verschiedenen Tempeln vorbei bis zum Shree Shimsen Tempel, wo wir dann die Altstadt wieder verlassen. Danach besuchen wir die Königsstadt Lalitpur, wo der Durbar Platz am schönsten zu besuchen ist. Wir gönnen uns ein gutes Mittagessen bevor wir mit dem Bus zum Stellplatz zurückfahren.
24.01.2023
Heute ist die Stadtbesichtigung von Kathmandu auf dem Programm. Zuerst fahren wir mit einem Bus zum Affentempel oder Swayambhu Stupa. Von hier aus kann man auch schön über Kathmandu schauen. Als nächstes fahren wir zum Pashupatinath Tempel. Wir dürfen hier als Nicht-Hindu zwar nicht rein, aber von aussen können wir alles betrachten. Gleich nebenan beim Vatsaleshwari Tempel befinden sich die Verbrennungsstellen für die Toten. Da reihen sich die Leichen um mit dem heiligen Wasser des Bagmati-Flusses, der auch in den Ganges mündet, gewaschen und um anschliessend verbrannt zu werden. Die Toten werden innerhalb von etwa 3 Stunden nach dem Tod hierhergebracht um verbrannt zu werden. Anschliessend fahren wir an einen etwas erfreulicheren Ort nämlich zur Buddha-Stupa, sicher die grösste Stupa von Nepal. Sie liegt mitten in einem von Häusern umgebenen kreisrunden Platz. In einem dortigen Terrassen-Restaurant können wir ein kleines Mittagessen, Momos, geniessen. Am Nachmittag besuchen wir die Altstadt von Kathmandu und zwar zuerst den Durbar-Platz von wo aus wir durch das ganze Tempelviertel schlendern und viele Eindrücke mitnehmen. Schliesslich laufen wir durch die Altstadt durch die schmalen Gassen bis zu unserem Stellplatz am Rande der Altstadt. Am Abend findet die nachgeholte Geburtstagsfeier für Katharina statt.
23.01.2023
Wir fahren ca. 90 km bis nach Kathmandu. Die Strasse H02 ist schmal, winkelig und teilweise in sehr schlechtem Zustand. Mit einem Stundenschnitt von 18 km/h schaffen wir die Strecke in 5 Stunden. Die Aussichten auf die Himalaya-Gebirgskette sind dafür sensationell und wir machen immer wieder einen kleinen Fotohalt. Die Stadt Kathmandu, Hauptstadt von Nepal, ist die weitaus grösste im Land. Der Verkehr ist stark und chaotisch mit wahnsinnig vielen Motorrädern. Wir übernachten nahe der Altstadt auf dem Parkplatz eines Hotels, das gerade renoviert wird.
22.01.2023
Heute ist Grenzübertrittstag. Wir fahren um 07.00 Uhr die 4.5 km zur indischen Grenze, die für uns extra früher öffnet. Die indische Bürokratie ist dann auch nach etwa 2 Stunden erledigt. Die Nepalesen benötigen da schon etwas länger. Aber um 12.30 Uhr können wir uns auf den Weg nach Kathmandu machen. Die ersten 30 km von 110 km sind ordentlich, der Strassenbelag etwas wellig, dann geht es in die Berge und die Strasse wird winkelig und schmal und im letzten Teilstück vor dem Übernachtungsplatz krottenschlecht. Wir übernachten auf einem Fussballplatz in Daman auf ungefähr 2300 müM.